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Elias Feinstein

InvestigativerJournalist

Science/Wissenschaft

Klimakrise

Rechtsstaat

Rechtsextremismus

Autor Belletristik

Fortlaufende Tätigkeit als freier Journalist (Research Science, Rechtsstaat, Klimakrise, Rechtsextremismus, NSU- Komplex, Erstellung wirksamer juristischer Instrumente zur Bekämpfung Rechtsextremismus, Aufarbeitung NSU Komplex, weitergeleitet an Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtages UA NSU II, aktuell Teilnahme an Sitzungen des UA, Anti Diskriminierrung, Autorentätigkeit

 

Bei Fragen oder Weitergabe Informatiomen können Sie sich gern bei mir melden. Ihre Angaben werden ohne Erlaubnis zur Veröffentlichung vertraulich behandelt.

Besuchen Sie mich auch auf Twitter: https://twitter.com/Stabschef

Aktuelle Arbeit
Begleitung Untersuchungsausschuss NSU II
Bayerischer Landtag
Im Bild Vorsitzender Toni Schuberl (Die Grünen)

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Sitzung UA NSU II  29.09.22

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Lebenslauf

Lebenslauf

 

E l i   F e i n s t e i n

 

Dipl.-Psych. Eli Feinstein

Journalist/ Autor

80995 Munich

Germany

 

Mobil: 0157/ 53676602

 

e.feinstein@gmx.de

 

geb.: 16.10.1956, Rochester, New York, U.S.A.

Staatsangehörigkeit U.S.- Amerikaner

Deutsch/Englisch zweisprachig/ native speaker

Unverheiratet, keine Kinder

 

Eltern: Jacob Ben-Zion Feinstein, geb.: Polangen, Litauen; Gertraud Maria Feinstein (geb.: Niklaus, in München



 

BERUFSERFAHRUNG

 

2021-Aktuell

Fortlaufende Tätigkeit als freier Journalist (Rechtsstaat, Research Science, Autor Belletristik, Klimakrise, Rechtsextremismus, NSU- Komplex, Erstellung wirksamer juristischer Instrumente zur Aufarbeitung Klimakrise, NSU Komplex, weitergeleitet an Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtages UA NSU II, aktuell Teilnahme an Sitzungen des UA, Anti Diskriminierrung, Autorentätigkeit

Mitarbeit bei Bundestagswahlkampf für Direktmandat MdB)

Seit 2005 wohnhaft in Bezirk 24

2020

Zweite rechtlich komplexe journalistische Anfrage an den Internationalen Strafgerichtshof (ICC) erstellt und übermittelt. Thema: Anfrage zu strafrechtlichen Aspekten angeblicher willkürlicher und diskriminierender Praktiken bei Inobhutnahmen von Kindern durch Deutsche Jugendämter.

 

2019

 

Mailing an einen erheblichen Teil des EU Parlamentes vor Wahl der Nachfolgerin Ursula von der Leyen zur Präsidentin der of EU Kommission.

 

Analyse und Artikel erstellt zu Schwachstellen des zu beschließenden Gesetzes zur Reform von SGB VIII der Kinder- und Jugendhilfe bezüglich Jugendamt Vorgehensweisen. Parallel dazu Mailing an einen erheblichen Teil des Deutschen Bundestages.


 

2018

 

Erste rechtlich komplexe journalistische Anfrage an den Internationalen Strafgerichtshof (ICC) erstellt und übermittelt. Thema: Anfrage zu strafrechtlichen Aspekten angeblich willkürlicher und diskriminierender Praktiken bei Inobhutnahmen von Kindern durch Deutsche Jugendämter.

 

Reise zum ICC, Den Haag, Simon Wiesenthal Center Europe Offices, Paris um meine Arbeiten dazu bekannt zu machen, und Interviews dazu zu organisieren.

 

Reise nach New York, um persönliche Kontakte zur Medien Plattformen “the Intercept” und “Mother Goose” zu knüpfen.

 

Beginn schriftstellerischer Arbeit.


 

2017

 

Erstellung Individual Eingabe bei der Regelmäßigen Überprüfung betreffend die Situation der Menschenrechte in Bundesrepublik Deutschland für die Menschenrechtskommission der UN (UPR,  Universal Periodic Review on Germany) 2017: 3rd Cycle:

 

Zum Thema “Methoden zur Objektivierung der Bewertung von angeblichen willkürlichen und diskriminierenden Praktiken  mancher Jugendamt Behörden in der Bundesrepublik Deutschland”

 

Kontakt mit andere NGOs, die hierzu Eingaben einreichen aufgenommen.

 

Reisen nach Brüssel um Kontakte zu POLITICO Europe zu knüpfen. Besuch des Regionalbüros des Hohen Menschenrechtskommissars der UN.

 

Arbeit mit Amnesty International, Committee against Torture (CAT) München; Reisen nach London, Besuche der Büros Amnesty International, Ärzte ohne Grenzen, London


 

2016

 

Erstellung Artikel zur Pressefreiheit in der Bundesrepublik Deutschland.

 

Email Kontakte mit Reporter ohne Grenzen, RSF Paris



 

2015

 

Umfassende Recherche, Analysen und Artikel angefertigt, zur NSU Mordserie (Nationalsozialistischer Untergrund, NSU). Einige Arbeiten auch zu Hinweisen bezüglich  NSU Unterstützer Netzwerke in Bayern. 

 

Interviews mit Vorsitzenden, MitgliederInnen von NSU Untersuchungsausschüssen des Bundestages und des  Bayerischen Landtages.

 

Umfassende Recherchen und Auswertungen des NSU Gerichtsverfahrens in München. 

Interviews with AnwältInnen der Hinterbliebenen der NSU Opfer.


 

2014

 

Begin Research Science Journalism

Weiterführung Buchprojekt, Fundraising, journalistische Tätigkeiten

 

Ausheilung der Schmerzerkrankung und volle Arbeitsfähigkeit seit 11.12.2014


 

2013

 

Fortführung Buchprojekt und begleitendes Fundraising. regelmäßige Treffen mit Co-Autorin in Nürnberg.

 

Interviews with Opfern angeblich unberechtigter Jugendamt Inobhutnahmen

 

Arbeitskreis zur erfolgreichen Erarbeitung Deutsches Anti-Mobbing Gesetz mit initiiert bei politischer Partei. Aufnahme des Vorhabens als Ziel in das Wahlprogramm der Partei zur Bundestagswahl erreicht.

 

Beendigung Arbeit als Niedergelassener Psychotherapeut in eigener verhaltenstherapeutischer Allgemeinpraxis (Kassenzulassung) wegen Schmerzerkrankung

 

2012

 

Fortlaufende Arbeit an Aufbau eigener politischen Partei “Arbeit und Familie Partei” (AFP).

 

Beginn eines umfassenden Buchprojekes “Diskriminierung und Mobbing von Menschen  mit Migrationshintergrund unter Berücksichtigung insititutioneller Ausländerfeindlichkeit in Deutschland”. Fortlaufendes umfangreiches Fundraising für das Projekt.  



 

2011

 

Gründung einer Partei, politisches Spektrum Mitte: “Arbeit und Familie-Partei” (AFP), gerichtet gegen Mobbing als Instrument inoffiziellem Machtmissbrauchs, Einschränkung von Arbeitnehmerinnen- Rechte und gegen Rechtsextremismus.

 

Ämter in Partei: Erstellung Parteiprogramm, Parteisprecher, Mitgliederwerbung und Betreuung.

 

2009-2010

 

Fortführung Arbeit als niedergelassener Verhaltenstherapeut, Vorbereitungen zu journalistischer Tatigkeit


 

2008

 

Beginn vorbereitende Recherchen zu journalistischer Tätigkeit. Analyse von Mechanismen zur indirektem Machtmissbrauch in öffentlichen Sektor, Wirtschaftskreisen und am Arbeitsplatz. Recherche von Zersetzungs-Techniken die hauptsächlich gegen kostenintensive ältere ArbeitnehmerInnen oder Menschen mit Migrationshintergrund zum Einsatz kommen (Zersetzen, “Mobbing”).

 

Entwicklung eines Methoden-Paketes zur juristisch erfolgreichen Abwendung von staatlich nicht bekämpftem Mobbing. Development and implementation of syllabus for countering mechanisms of state sanctioned exploitation.

 

Recherche von Rechtsesxtremismus in staatlichen Institutionen, Ersellung elevante Datenbasis dazu.

 

2005 Umzug in Bezirk 24

 

1999

 

Kassenzulassung als Psychologischer Psychotherapeut nach dem Psychotherapiegesetz. (PsychThG)

Fortführung der Tätigkeit als Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis.

 

1990-1998

Ausbildung und Forschungstätigkeit als Verhaltenstherapeut am Institut für Sozialtraining (IST), München

Praxismanagement, Gutachtenerstellung, ausgedehnte Erfahrungen mit MS Office Programmen

 

1989

Niederlassung als Psychotherapeut im Rahmen des Delegationsverfahrens

1988

Anstellung am Max-Planck-Institut für Psychiatrie (MPIP) als Diplom-Psychologe

1985-1991

Max-Planck-Institut für Psychiatrie (MPIP), München,  Postgraduierten- Tätigkeit. Forschungsprojekt, Datenerhebung, -eingabe,-pflege.

Diagnostik von psychiatrischen Patienten und deren Angehörigen mit Videoaufnahmen und Verhaltens- Rating systemen. Im Rahmen klinischer Studie

Durchführung von Patient- und Familienorientierte verhaltenstherapeutischen     Kommunikations- und Problemlösetrainings. Weitere patientenorientierte         verhaltenstherapeutische Maßnahmen, Krisenintervention.

Organisation von Fachkongressen

 

Ausbildungsweg                                                                

 

Berufsbegleitend regelmäßige Fortbildungen Schwerpunkt :Hypnose, Hypnotherapie

1999

Kassenzulassung als Psychologischer Psychotherapeut nach dem Psychotherapiegesetz. (PsychThG)

1987

Erwerb der Zulassung zur Teilnahme am Delegationsverfahren (Kassenzulassung) nach Bescheid vom 1.4.1987 von der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB)

1984

Ludwig-Maximilians-Universität, München, Abschluβ Diplom-Psychologe (univ.)

 

Studies of Neurophysiology of the central nervous system under Dr.med. Francisco J. Rubia  (he later "es Catedrático de la Facultad de Medicina de la Universidad Complutense de Madrid, y también lo fue de la Universidad Ludwig Maximillian de Munich, así como Consejero Científico de dicha Universidad. Estudió Medicina en las Universidades Complutense y Düsseldorf de Alemania. Ha sido Subdirector del Hospital Ramón y Cajal y Director de su Departamento de Investigación, Vicerrector de Investigación de la Universidad Complutense de Madrid y Director General de Investigación de la Comunidad de Madrid. Durante varios años fue miembro del Comité Ejecutivo del European Medical Research Council.")

 

Diplomarbeit: Ein Vergleich von Patient- und Familienorientierten Interventionen zur Rückfallprophylaxe bei schizophrenen Patienten

1978

Ludwig-Maxmilians-Universität, München, Wechsel zum Psychologiestudium

1977

Ludwig-Maximilians-Universität, München , Aufnahme Jurastudium

Gisela- Gymnasium , München; Abitur (1,1). Gewährung des Stipendiums nach dem Bayerischen Begabtenförderungsgesetz (BayBFG)

Leistungskurse: Wirtschaft/Recht, Mathematik Im gleichen Jahr Aufnahme des Jurastudiums an der Ludwig-Maximilians-Universität in München

1969

Eintritt auf das Gisela Gymnasium, in die 7. Klasse

Abschluss der Petersen Elementary School in Chicago, USA. Im gleichen Jahr Umzug mit den Eltern nach München zur deutschen Verwandtschaft.

 München, den 19.11.2022

Literaturliste klinischer Psychologe Max-Planck-Institut für Psychiatrie. München (MPIP)

 

Auswahl:

Family management programmes for schizophrenic patients. Prevention of relapse and modification of familial communication patterns.

Hahlweg K, Feinstein E, Müller U, Dose M.

Br J Psychiatry Suppl. 1989 Jul;(5):112-6.

PMID: 2574982 No abstract available.

 

 

Process analysis in behavioral family therapy.

Hahlweg K, Hemmati-Weber M, Heusser A, Lober H, Winkler H, Müller U, Feinstein E, Dose M.

Behav Modif. 1990 Oct;14(4):441-56. doi: 10.1177/01454455900144004.

PMID: 1979222

 

 

Cross-national reliability, concurrent validity, and stability of a brief method for assessing expressed emotion.

Leeb B, Hahlweg K, Goldstein MJ, Feinstein E, Mueller U, Dose M, Magana-Amato A.

Psychiatry Res. 1991 Oct;39(1):25-31. doi: 10.1016/0165-1781(91)90005-a.

PMID: 1771207

 

 

[Detection of early warning signs in schizophrenic patients. Possible applications in prevention of recurrence].

Wiedemann G, Hahlweg K, Hank G, Feinstein E, Müller U, Dose M.

Nervenarzt. 1994 Jul;65(7):438-43.

PMID: 7800087 German.

 

 

Deliverability of psychoeducational family management.

Wiedemann G, Hahlweg K, Hank G, Feinstein E, Müller U, Dose M.

Schizophr Bull. 1994;20(3):547-56. doi: 10.1093/schbul/20.3.547.

PMID: 7973470 Clinical Trial.

 

 

Effectiveness of targeted intervention and maintenance pharmacotherapy in conjunction with family intervention in schizophrenia.

Wiedemann G, Hahlweg K, Müller U, Feinstein E, Hank G, Dose M.

Eur Arch Psychiatry Clin Neurosci. 2001;251(2):72-84. doi: 10.1007/s004060170056.

PMID: 11407442 Clinical Trial.

 

 

The Family Questionnaire: development and validation of a new self-report scale for assessing expressed emotion.

Wiedemann G, Rayki O, Feinstein E, Hahlweg K.

Psychiatry Res. 2002 Apr 15;109(3):265-79. doi: 10.1016/s0165-1781(02)00023-9.

PMID: 11959363

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Investigativer Journalismus
Science/ Wissenschaft

Experte Rechtsextremismus

Über Rechtsextremismus

Der Rechtsextremismus (auch die extreme Rechte oder die Ultrarechte) bezeichnet verschiedene extremistische Strömungen innerhalb der politischen Rechten. Der Begriff umfasst ultranationalistische, faschistische, neonazistische oder neofaschistische politische Ideologien und Aktivitäten.

Rechtsextremisten orientieren sich an einer ethnischen Zugehörigkeit, bestreiten und bekämpfen den Anspruch aller Menschen auf soziale und rechtliche Gleichheit und vertreten ein antipluralistisches, antidemokratisches und autoritäres Gesellschaftsverständnis. Politisch wollen sie den Nationalstaat zu einer autoritär geführten „Volksgemeinschaft“ umgestalten. „Volk“ und „Nation“ werden dabei rassistisch oder ethnopluralistisch definiert.

Kennzeichen solcher Konzepte sind verschiedene rechtsextreme Symbole und Zeichen, Geschichtsrevisionismus hinsichtlich bestimmter Epochen, etwa zum italienischen Faschismus und zur Zeit des Nationalsozialismus, Islamfeindlichkeit oder „Islamkritik“, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit bis hin zum Fremdenhass sowie antisemitische, antiamerikanische und/oder andere Verschwörungstheorien. Bei organisierten rechtsextremen Gewalttaten spricht man von Rechtsterrorismus.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsextremismus

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Neonazi-Demonstration am 2. April 2005 in München mit nachgeahmter Reichsdienstflagge des Deutschen Kaiserreichs (vorne) Bildrechte Rufus46 - taken by Rufus46

Gedenktafel_NSU_Boulgarides.JPG

Reale Folgen: 5 von 10 NSU Morde in Bayern,
2 davon in München

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Lösungsansätze

Lösungsansätze auf lokaler Ebene:

Sensibilisierung aller Akteur*innen für Ausgrenzung Ausländer, Umgang mit Opfern 

Beiziehung Aufsichtsführende Behörden

Initiativen, Vereine, Einrichtungen und Bürgerinnen und Bürger aus den Stadtvierteln.

 

Beispiel Gedenkkultur angestoßen durch Privatinitiative Zivilgesellschaft

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Beispiel Gedenkkultur durch Privatinitiative Zivilgesellschaft

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Mahnmal der Opfer des KZ Dachau Außenlagers Utting am Ammersee

Impressum

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Angaben gemäß § 5 TMG

Eli Feinstein
Linus Funke Weg 10
80995 Munich

Kontakt

Telefon: +40 (0)15753676602
Telefax: +49 (0) 123 44 55 99
E-Mail: e.feinstein@gmx.de

Freiberuflicher Journalist

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV

Eli Feinstein
Linus-Funke-Weg 10
80995 Muenchen

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Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr.

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